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Wie schreibt man eine Bewerbung? Anleitung & Tipps findest du hier

Ein Mann sitzt am Laptop, wie schreibt man eine Bewerbung?

Du möchtest dich für einen Job, ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz bewerben, bist dir aber nicht sicher, wie man eine Bewerbung schreibt. Vielleicht fragst du dich an dieser Stelle: Wie bewerbe ich mich richtig? Keine Sorge – hier erfährst du alles, was rund um Bewerbungen wichtig ist. Wir erklären dir Schritt für Schritt, worauf du achten solltest und was eine Bewerbung überzeugend macht.

Wie schreibe ich eine Bewerbung?

Egal, ob es um ein Praktikum geht, einen Ausbildungsplatz, das Studium, einen Nebenjob oder einen „richtigen“ Job: In aller Regel musst du dich zuerst bewerben, bevor du eine Zusage erhalten kannst. Besonders junge Menschen, die mit Bewerbungen noch keine nennenswerten Erfahrungen gemacht haben, sind oft verunsichert. Wie schreibt man eine Bewerbung? Was ist wichtig, wenn man überzeugen will?

Ganz grundsätzlich solltest du sicherstellen, dass deine Bewerbung vollständig ist. Manchmal reicht schon eine Kurzbewerbung aus, in der Regel in Form von Anschreiben und Lebenslauf, manchmal auch nur dem Lebenslauf. Das ist besonders bei Ferienjobs oder Minijobs oft der Fall. Ansonsten aber brauchst du mindestens ein Bewerbungsschreiben, einen Lebenslauf und relevante Anhänge. Das können zum Beispiel Arbeitszeugnisse sein, Zeugnisse von Praktika und Nebenjobs, aber auch Zeugnisse aus der Schule oder ein Zwischenzeugnis von der Uni. Ob weitere Dokumente gefragt sind, hängt davon ab, wofür du dich bewirbst.

Wenn du dich bewirbst, solltest du dich eng an der Stellenausschreibung orientieren. Sie gibt Aufschluss darüber, was die Firma von Bewerbern erwartet. Gewappnet mit dieser Information kannst du sicherstellen, dass du in deiner Bewerbung die richtigen Aspekte betonst. Dadurch erhöhst du deine Chancen auf eine positive Rückmeldung. Es ist darüber hinaus wichtig, dass du über aktuelle Gepflogenheiten in Sachen Bewerbung informiert bist. Dieser Artikel liefert dir einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Bestanteile einer Bewerbung. Es kann sich jedoch lohnen, noch tiefer in die Materie einzusteigen, wenn du beispielsweise an deinem Anschreiben oder Lebenslauf feilst.

So ist eine Bewerbung aufgebaut

Eine Bewerbung besteht aus verschiedenen Dokumenten, die in einer bestimmten Reihenfolge aneinandergehängt sind. Der typische Aufbau einer Bewerbung ist dabei wie folgt:

Wenn du dich bewirbst, ist wichtig, dass deine Bewerbung vollständig ist. Für die meisten Jobs und Praktika sind Anschreiben, Lebenslauf und relevante Anhänge gefragt. Falls du dir nicht sicher bist, welche Dokumente die Firma verlangt, frage im Zweifel bei dem Ansprechpartner nach, der in der Stellenanzeige genannt ist.

Grundsätzlich solltest du nur mitschicken, was auch wirklich von Interesse für die Personalverantwortlichen ist. Blähe deine Bewerbung nicht unnötig auf – das bedeutet nur mehr Arbeit für Personaler, was man dir negativ anlasten könnte.

Das Bewerbungsschreiben

Das Anschreiben oder Bewerbungsschreiben markiert den Einstieg in die Bewerbung. In Bewerbungsmappen lag es den übrigen Bewerbungsbestandteilen als eine Art Begleitbrief auf, und auch in digitalen Bewerbungen gehört es an die erste Stelle. Das Bewerbungsschreiben ist ein Brief an die Personalverantwortlichen im Unternehmen, in dem Bewerber verdeutlichen, was sie für die angestrebte Stelle, das Praktikum oder die Ausbildung befähigt. Es ist höchstens eine Seite lang.

Inhaltlich gliedert sich ein Anschreiben in drei Absätze: die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss. Im oberen Seitenbereich finden sich außerdem die Namen und Adressen von Absender und Empfänger, außerdem wird das Schreiben datiert und es hat einen aussagekräftigen Betreff (etwa „Bewerbung als Junior Marketing Managerin“).

Die Einleitung

In der Einleitung ist das oberste Ziel, Interesse zu wecken. Der erste Satz des Bewerbungsschreibens sollte den Leser neugierig machen und ihn dazu verleiten, auch den Rest des Schreibens zu lesen. Langweilige Formulierungen und ausgelutschte Phrasen können den gegenteiligen Effekt haben. Bitte verzichte deshalb auf Formulierungen wie „Hiermit bewerbe ich mich…“ oder „Mit großem Interesse habe ich gesehen, dass…“. Etwas kreativer darf es schon sein.

Wie geht es besser? Steige nach einer höflichen Anrede des persönlich genannten Ansprechpartners („Sehr geehrte/r Frau/Herr XY“) ruhig direkt inhaltlich ein. Du kannst zum Beispiel sofort loslegen, indem du erklärst, was deine Stärken sind. Oder warum du dich bei dieser Firma bewirbst. Auch eine kurze persönliche Anekdote kann für die Einleitung im Bewerbungsschreiben geeignet sein.

So könnte das zum Beispiel klingen:

Der Hauptteil

Die Einleitung des Anschreibens leitet in den Hauptteil über, und damit in den inhaltlichen Kern des Dokuments. Wenn du den Hauptteil deines Bewerbungsschreibens verfasst, solltest du die folgenden Fragen beantworten:

Es geht im Anschreiben nicht darum, den eigenen Werdegang minutiös nachzuzeichnen. Dafür würde der Platz gar nicht reichen. Suche dir lieber einige ausgewählte Aspekte heraus, die du in den Vordergrund rückst. Du kannst zum Beispiel darauf zu sprechen kommen, inwieweit du bei deinem letzten Job schon Führungsverantwortung getragen hast, oder wie du den letzten Arbeitgeber vorangebracht hast.

Ebenso kannst und solltest du auf ausgewählte Soft Skills hinweisen. Das sind Charaktereigenschaften, die deine Befähigung unterstreichen. Was du betonen solltest, hängt vom Job und dem Arbeitgeber ab. Wichtig ist, dass du nicht nur Eigenschaften aufzählst, sondern sie mit kurzen Anekdoten oder anderweitigen Beispielen versiehst. Das macht deine Behauptungen glaubhafter. Etwa so: „Dass ich zielstrebig bin, konnte ich zeigen, als…“ oder „Mir gelingt es mühelos, mich in neue Situationen einzufinden. Das konnte ich unter Beweis stellen, indem ich…“. 

Vergiss nicht, zu begründen, was dich an einer Mitarbeit bei genau diesem Unternehmen reizt. Viele Bewerber lassen diesen Punkt offen, aber für Firmen ist er sehr interessant. Deine Bewerbung soll schließlich nicht beliebig wirken. Nun geht es nicht bei jeder Bewerbung um den Traumjob oder den Traum-Arbeitgeber. Auch in solchen Fällen solltest du jedoch dein Interesse begründen.

Der Schluss

Nach dem Hauptteil hast du es schon fast geschafft: Es fehlt nur noch der letzte Absatz. Im Schlussteil kommst du auf ein mögliches Vorstellungsgespräch zu sprechen, und zwar bitte möglichst selbstbewusst – vermeide den Konjunktiv. Du siehst dich selbst schließlich als so überzeugenden Kandidaten, dass du keinen Zweifel daran hast, dass die Verantwortlichen dich kennenlernen wollen. Zum Beispiel mit dieser Formulierung: „Ich freue mich darauf, Sie bei einem Vorstellungsgespräch persönlich kennenzulernen“. Und nicht: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich zum Bewerbungsgespräch einladen würden“.

Zum Schluss kannst du außerdem auf deine Gehaltsvorstellungen und den frühestmöglichen Eintrittstermin zu sprechen kommen. Das solltest du nur tun, wenn das Unternehmen in der Stellenausschreibung explizit darum gebeten hat. Bei der Angabe von Gehaltsvorstellungen ist die Angabe eines Jahresgehalts üblich. Bedenke, dass dieser Aspekt die Ausgangslage für Gehaltsverhandlungen ist. Du solltest deine Gehaltsvorstellungen daher weder zu hoch noch zu niedrig ansetzen. Wenn du zu wenig angibst, entgeht dir womöglich nicht nur viel Geld. Es kann auch wirken, als würdest du deinen Wert nicht kennen – das kann dir negativ ausgelegt werden.

Du kannst einen potenziellen Arbeitgeber zum Schluss des Anschreibens auch darum bitten, deine Bewerbung vertraulich zu behandeln. Das ist sinnvoll, wenn du deinen jetzigen Job noch nicht gekündigt hast. Etwa so: „Da ich mich in einem ungekündigten Beschäftigungsverhältnis befinde, bitte ich Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln“.

Zum Schluss folgt noch die Grußformel: „Mit freundlichen Grüßen“ oder auch „Freundliche Grüße“, gefolgt von deinem Namen und deiner Unterschrift. Es ist möglich, aber nicht nötig, am Ende des Dokuments auf die Anhänge deiner Bewerbung zu verweisen.

Wie schreibt man einen Lebenslauf?

Auf das Anschreiben folgt der aus Sicht vieler Personalverantwortlicher wichtigste Bestandteil einer Bewerbung: die Rede ist vom Lebenslauf. Wie schreibe ich einen Lebenslauf? Im üblichen tabellarischen Lebenslauf listen Bewerber ihre bisherigen Erfahrungen und Kernkompetenzen stichpunktartig auf. Im besten Fall gelingt es dir, mit deinem Lebenslauf zu zeigen, dass du die nötigen Qualifikationen für den angestrebten Job mitbringst.

Der Lebenslauf gliedert sich in die folgenden Bereiche:

Überschrift und Persönliche Daten

Gib deinem Lebenslauf eine Überschrift, zum Beispiel „Lebenslauf“ oder deinen Namen. Anschließend folgt die erste Kategorie: Persönliche Daten. Hier listest du tabellarisch deinen vollen Namen, dein Geburtsdatum, den Geburtsort, deine Adresse sowie eine Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Was nicht relevant ist: deine Religionszugehörigkeit, deine familiäre Situation oder die Berufe deiner Eltern.

So kann dieser Bereich im Lebenslauf aussehen:

Wichtig: Unter der Telefonnummer, die du im Lebenslauf nennst, solltest du tagsüber erreichbar sein. In der Regel ist das eher eine Handynummer als ein Festnetzanschluss. Nutze außerdem eine seriöse E-Mail-Adresse.

Berufserfahrung und/oder praktische Erfahrungen

Nun folgt der wohl für die meisten Arbeitgeber interessanteste Teil des Lebenslaufs: die Berufserfahrung. Wenn du noch zur Schule gehst oder aus anderen Gründen noch keinen „richtigen“ Job hattest, ist das kein Problem. Du kannst an dieser Stelle auch Praktika oder Nebenjobs angeben – oder beides mit deiner Berufserfahrung kombinieren, wenn du noch am Anfang deiner beruflichen Laufbahn stehst. Wenn du viele Praktika gemacht hast, kann es sinnvoll sein, diese in eine eigene Rubrik auszulagern.

Jobs und Praktika gibst du üblicherweise in einer antichronologischen Reihenfolge an. Die Erfahrung, die du zuletzt gemacht hast, steht also an oberster Stelle. Du gibst dazu den Zeitraum in Monat und Jahr (MM/JJJJ – MM/JJJJ oder „seit MM/JJJJ“) an, dann nennst du die Tätigkeitsbeschreibung, das Unternehmen und den Standort. Anschließend hast du die Möglichkeit, ausgewählte Tätigkeiten stichpunktartig zu beschreiben. Du kannst auch auf besondere Erfolge eingehen.

So könnte das zum Beispiel klingen:

Oder so:

Bildungsweg

In den Lebenslauf gehören auch Angaben zum Bildungsweg. Je nachdem, wie alt du bist und welche Stationen du durchlaufen hast, gehören dazu dein höchster Schulabschluss, die Berufsausbildung und/oder ein Studium. Je jünger du bist, desto eher solltest du deinen höchsten Schulabschluss im Lebenslauf angeben. Bei erfahrenen Bewerbern reicht es, die Ausbildung oder das Studium zu erwähnen.

Auch hier gilt: Gib den Zeitraum an, die Tätigkeitsbezeichnung, die Institution oder den Betrieb und den Ort. Falls es dir sinnvoll erscheint, kannst du Schwerpunkte nennen, zum Beispiel Leistungskurse in der Schule oder den Titel deiner Abschlussarbeit im Studium.

So könnte die Angabe des Studiums zum Beispiel klingen:

Besondere Fähigkeiten und Kompetenzen

Für Arbeitgeber ist interessant, welche besonderen Kompetenzen und Fähigkeiten ein Bewerber oder eine Bewerberin mitbringt. Diese Aspekte finden in der gleichnamigen Rubrik Platz. Typische Beispiele hierfür sind Sprachkenntnisse und IT-Kenntnisse. Du kannst auch andere Dinge nennen, wenn sie dir für den Job, die Ausbildung oder das Praktikum wichtig erscheinen.

Wichtig: Mache deine Angaben nachvollziehbar. Es ist nicht sinnvoll, einfach nur angebliche Fähigkeiten aufzulisten. Bei Sprachkenntnissen kannst du zum Beispiel einordnen, wie gut du die Sprache verstehst beziehungsweise sprichst. Du kannst dafür auch den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen nutzen. Oder du nutzt Formulierungen wie „gut“, „sehr gut“ oder „Grundkenntnisse“. Bei IT-Kenntnissen kannst du wichtige Programme im Detail erwähnen und ergänzen, wie oft du sie verwendest oder wie gut du dich damit auskennst. Dadurch kann der Arbeitgeber besser einschätzen, wie gut deine Kenntnisse tatsächlich sind. Etwa so:

Hobbys und private Interessen – angeben oder nicht?

Wenn du möchtest, kannst du zum Schluss noch auf einige ausgewählte Hobbys und Interessen zu sprechen kommen. Das ist kein Zwang, wenn auch nach wie vor gängig. Für die Angabe spricht, dass Personalverantwortliche dich als Person besser kennenlernen können, wenn du auf deine privaten Interessen eingehst. Der Nachteil: Die Hobbys können belanglos wirken oder dich sogar langweilig erscheinen lassen.

Wenn du dich für eine Nennung entscheidest, gehe auf Aspekte ein, die einerseits charakteristisch für dich sind und die andererseits ansatzweise etwas mit dem angestrebten Job oder der Ausbildung zu tun haben. Ein Beispiel: Wenn du im Job logische Fähigkeiten brauchst, kann es durchaus ein Pluspunkt sein, wenn du in deiner Freizeit gerne Schach spielst.

Design, Formalia & Bewerbungsfoto

Es gibt im Internet zahlreiche Designs für den Lebenslauf, die du dir herunterladen kannst, um deiner Bewerbung einen professionellen Anschliff zu verleihen. Dagegen spricht nichts, solange das Design nicht zulasten der Übersichtlichkeit geht. Für Personaler ist wichtig, dass sie alle gewünschten Informationen auf einen Blick finden. Das Design sollte dem nicht im Weg stehen. Es muss außerdem zu dir und dem Job passen.

In der Länge sollte ein Lebenslauf zwei Seiten nicht überschreiten. Wenn du noch jung bist und kaum Berufserfahrung hast, reicht oft auch eine Seite aus.

Es ist üblich, im Lebenslauf ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Ob du das tust, ist dir überlassen. Es ist üblich und wird nicht selten erwartet, sollte aber wenn dann in hoher Qualität und aktuell sein. Investiere also in ein paar gute Bilder von einem professionellen Fotografen, statt dir Bilder aus dem nächsten Automaten zu ziehen – man sieht den Unterschied garantiert.

Anhänge der Bewerbung: Was muss mit?

Zu einer vollständigen Bewerbung gehören auch Anhänge. Was relevant ist, hängt von deinen Erfahrungen ab. Wenn du Berufserfahrung hast, dürfen aktuelle Arbeitszeugnisse nicht fehlen, etwa zwei bis drei. Wenn du bisher nur Praktika gemacht hast oder Nebenjobs hattest, können auch Zeugnisse davon interessant für mögliche Arbeitgeber oder einen potenziellen Ausbildungsbetrieb sein. Auch Abschlusszeugnisse sind wichtig, zum Beispiel aus dem Studium oder von einer Berufsausbildung. Üblicherweise reicht das Zeugnis über den höchsten Abschluss aus. Jüngere Bewerber können zusätzlich ihr Abitur- oder ein anderweitiges Schulabschlusszeugnis mitschicken.

Ob weitere Anhänge gefragt sind, hängt davon ab, wofür du dich bewirbst. Das kann zum Beispiel betreffen:

Optionale Bestandteile von Bewerbungen

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, der Bewerbung weitere Bestandteile beizufügen. Das kann insbesondere ein Deckblatt, eine Dritte Seite oder ein Motivationsschreiben betreffen.

Ein Deckblatt dient der schnelleren Einordnung deiner Bewerbung. Es enthält üblicherweise ein großflächiges Foto und Angaben zu deiner Person und der angestrebten Stelle. Außerdem sind in der Regel die Anlagen der Bewerbung verzeichnet.

Die Dritte Seite ist eher ungewöhnlich, kann aber verwendet werden. Sie ähnelt dem Deckblatt, geht aber inhaltlich stärker in die Tiefe. Dort hast du die Chance, deine wichtigsten Qualifikationen stichpunktartig zusammenzufassen.

Ein Motivationsschreiben ähnelt dem Bewerbungsschreiben, ist aber ebenfalls detaillierter. Hier steht die Motivation für deine Bewerbung im Fokus. Dieses Dokument fügst du nur an, wenn es explizit verlangt wird – oder wenn du glaubst, schlechte Chancen zu haben, aber mit einem Motivationsschreiben punkten zu können.

Fazit: Das zeichnet eine überzeugende Bewerbung aus

Wie schreibt man eine Bewerbung, die überzeugt? Vielleicht geht es dir um den ersten „richtigen“ Job. Oder du möchtest wissen: Wie schreibt man eine Bewerbung für eine Ausbildung, mit der man gute Chancen auf eine positive Rückmeldung hat?

Viele Aspekte entscheiden darüber, wie eine Bewerbung auf ihren Empfänger wirkt. Nichtsdestotrotz gibt es einige Kernelemente, die eine überzeugende Bewerbung auszeichnen:

Bildnachweis: Ground Picture / Shutterstock.com

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