Arbeitsleben & BerufPünktlichkeit am Arbeitsplatz: Frühes Erscheinen sichert die besten Plätze

Pünktlichkeit am Arbeitsplatz: Frühes Erscheinen sichert die besten Plätze

Manche Menschen haben scheinbar kein Problem damit, Termine einzuhalten. Andere tun sich mit Pünktlichkeit schwerer – sie schaffen es einfach nicht, rechtzeitig vor Ort zu sein. Was im Privaten höchstens dafür sorgen kann, dass die wartende Person angesäuert reagiert, kann im Arbeitsleben ein echtes Problem werden. Hier erfährst du mehr über die Bedeutung von Pünktlichkeit am Arbeitsplatz, wie man lernen kann, pünktlicher zu sein, und wie man auf die Unpünktlichkeit anderer Menschen reagieren kann.

Pünktlichkeit Definition: Was gilt (noch) als pünktlich?

Pünktlich zu sein bedeutet laut dem Duden, dass jemand den Zeitpunkt genau einhält und damit genau zur verabredeten, festgesetzten Zeit eintrifft. Nimmt man das wörtlich, kann Pünktlichkeit nur dann gegeben sein, wenn jemand exakt zur vereinbarten Uhrzeit an Ort und Stelle ist – bei einem Treffen um 15 Uhr also nur dann, wenn er um genau 15 Uhr erscheint und nicht um 14:59 Uhr oder um 15:01 Uhr.

So eng nehmen es allerdings die wenigsten Menschen mit der Pünktlichkeit. Pünktlich ist nach Ansicht vieler auch noch, wer fünf bis zehn Minuten später (oder früher) erscheint als es eigentlich angedacht war. Wer sich hingegen um 15 Minuten und mehr verspätet, wird damit schon eher negativ auffallen. Auf Verspätungen von einer halben Stunde und mehr reagieren viele Menschen verärgert.

Es kommt natürlich auch auf die Umstände an, wie pünktlich man tatsächlich sein muss, um pünktlich zu sein. Bei einem Vorstellungsgespräch ist Unpünktlichkeit zum Beispiel ein echtes No-Go – selbst wenn das Gespräch trotzdem stattfindet, haben unpünktliche Bewerber womöglich kaum noch eine Chance, wenn sie nicht im Bewerbungsgespräch extrem positiv auffallen. Deshalb sollten Bewerber mindestens zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin vor Ort sein.

Auch, wer zu früh kommt, ist unpünktlich

Pech hat auch, wer es mit der Pünktlichkeit bei Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so genau nimmt: Wenn Sie um 15:01 Uhr am Bahnsteig sind, die Abfahrt aber pünktlich um 15 Uhr war, haben Sie das Nachsehen. Haben Sie hingegen einen Arzttermin, ist es weniger problematisch, wenn Sie sich um einige Minuten verspäten – Sie müssen sehr wahrscheinlich ohnehin kurz warten, bis Sie aufgerufen werden. Und an der Uni gibt es das akademische Viertel: Veranstaltungen beginnen meist c.t., was so viel heißt wie „cum tempore“ oder auf Deutsch: „mit Zeit“. Beginnt die Veranstaltung offiziell um 10 Uhr c.t., ist der tatsächliche Beginn 10:15 Uhr.

Unpünktlichkeit assoziieren wohl die meisten Menschen mit Zuspätkommen. Unpünktlich kann aber auch jemand sein, der zu früh erscheint. Ist das Treffen an einem neutralen Ort, etwa in einem Café, ist die Person zwar aus Sicht ihres Kontakts pünktlich, denn sie war rechtzeitig da. Wer aber eine halbe Stunde zu früh vor der Haustür der anderen Person steht, setzt diese womöglich unter Druck. Von Pünktlichkeit kann dann keine Rede sein.

Pünktlichkeit: Ist sie heutzutage überhaupt noch wichtig?

Pünktlichkeit – eine typisch deutsche Tugend. Die Deutschen sind in anderen Ländern dafür bekannt, dass sie (fast) immer ziemlich genau zur vereinbarten Uhrzeit bei einem Treffen erscheinen. Das ist kein Zufall, denn Pünktlichkeit hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. In vielen anderen Ländern nimmt man es mit der Pünktlichkeit dagegen nicht so genau, etwa in vielen südlichen Ländern wie Frankreich, Spanien oder Italien. Wer dort pünktlich zu einer Verabredung erscheint, muss womöglich ein Weilchen warten.

Viele Deutsche halten Pünktlichkeit für wichtig. Zugegeben: Dieses Gefühl dürfte bei älteren Menschen ausgeprägter sein als bei jüngeren. Heißt das, dass Pünktlichkeit eigentlich doch nicht so wichtig ist – oder auf absehbare Zeit weniger wichtig sein wird? Nicht unbedingt. Viele Menschen sind heute gestresster als je zuvor. Sie haben lange Arbeitstage, einen vollen Alltag und permanenten Zeitmangel. Das kann die Pünktlichkeit zwar einerseits erschweren, sorgt aber auf der anderen Seite auch dafür, dass sie umso wichtiger wird – wer in einem eng getakteten Alltag auch noch lange auf andere warten muss, hat schließlich noch weniger Zeit.

Während man es Ihnen im Privatleben verzeihen mag, wenn Sie chronisch zu spät kommen, sieht das im Arbeitsleben schon anders aus: Pünktlichkeit am Arbeitsplatz ist ohne Frage wichtig. Es hängt zwar davon ab, wie Ihr Chef zur Pünktlichkeit steht – in den meisten Fällen können Sie sich aber sicher sein, dass Unpünktlichkeit negativ registriert wird. Wenn Sie öfter zu spät zur Arbeit kommen, kann der Arbeitgeber Sie dafür abmahnen, im Wiederholungsfall droht sogar eine Kündigung. Negativ fallen Mitarbeiter auch auf, wenn sie zu spät zu einem internen Meeting oder einem Termin mit Kunden oder Geschäftspartnern erscheinen. Sind sie bei externen Treffen zu spät, kann das auch negativ auf das Unternehmen als solches zurückfallen.

Warum Pünktlichkeit auch heute noch eine wichtige Eigenschaft ist

Im Arbeitsleben ist Unpünktlichkeit nicht nur ein Problem, wenn der Chef sich über Ihr Zuspätkommen ärgert. Es kann auch dazu führen, dass man Ihnen weitere negative Eigenschaften zuschreibt, auch wenn sie möglicherweise gar nicht zutreffen: Vielleicht hält man Sie wegen Ihrer Unpünktlichkeit für schlecht organisiert und nachlässig. Nicht zuletzt spielt Pünktlichkeit nicht nur bei persönlichen Treffen eine wichtige Rolle, sondern auch, wenn wichtige Deadlines bevorstehen. Wer den Report nicht rechtzeitig abgibt, gilt schnell als unzuverlässig.

Dass Unpünktlichkeit bei denen, die auf andere warten müssen, für Unmut sorgt, hat gute Gründe. Es geht oft um mehr als die reine Zeit, die man mit Warten verschwendet hat. Unpünktlichkeit kann als respektlos empfunden werden. Wer zu spät kommt, suggeriert damit, dass ihm das Treffen – und damit die andere Person – nicht so wichtig ist.

Wie andere Menschen reagieren, wenn man nicht pünktlich ist, hängt auch von den Umständen und der Vorgeschichte ab. Wer sich ausnahmsweise einmal verspätet, weil er im Stau steckt, wird damit sicherlich nicht allzu negativ auffallen. Wer hingegen immer wieder zu spät kommt und dann nicht mal gute Erklärungen für die Verspätung hat, stößt seine Kontakte damit womöglich vor den Kopf.

Warum fällt es vielen Menschen so schwer, pünktlich zu sein?

Unpünktlichkeit kann viele Gründe haben. Wohl jeder kennt Menschen, bei denen immer alles etwas chaotisch abzulaufen scheint. Oft können sie sich schlecht organisieren und tun sich schwer damit, ihre Zeit richtig zu planen. Das Zuspätkommen ist dann keine böse Absicht, sondern – vermeintlich – unvermeidbar für diese Personen. Oft spielt eine falsche Zeiteinschätzung eine Rolle. Die Betroffenen unterschätzen, wie lange bestimmte Tätigkeiten dauern – zum Beispiel, wie viel Zeit sie brauchen, um zu duschen, sich fertig zu machen und zur Verabredung zu fahren.

Dann gibt es Menschen, die nicht generell unpünktlich sind. Bei wirklich wichtigen Treffen sind sie rechtzeitig vor Ort, während sie es bei anderen Verabredungen mit der Pünktlichkeit nicht so genau nehmen. Die Unpünktlichkeit kann dann damit zusammenhängen, dass ihnen bestimmte Treffen – oder Personen – einfach nicht so wichtig sind. Oder sie gehen davon aus, dass die andere Person sich von ihrem Zuspätkommen nicht so sehr gestört fühlt.

Zuspätkommen kann auch mit einem stressigen Alltag zusammenhängen. Wer ständig von A nach B hetzt und zwischendurch keine Puffer hat, muss nur kurz aufgehalten werden, und schon kommt er zu spät. Auch Ablenkungen können der Grund für Unpünktlichkeit sein.

Manche Menschen kommen gar absichtlich zu spät. Dieses Phänomen ist am ehesten bei Führungskräften zu beobachten. Sie kommen später als andere zum Meeting, weil sie dann wichtiger erscheinen. Außerdem sorgen sie dafür, dass andere auf sie warten müssen. Das ist auch als Machtgeste zu verstehen.

Nicht zuletzt kann Unpünktlichkeit natürlich auch mit Umständen zusammenhängen, auf die die Betroffenen nur begrenzt Einfluss haben – zum Beispiel ein Stau oder eine verspätete Bahn.

Test: Bist du ein pünktlicher Mensch?

Bei manchen Menschen kann man sich darauf verlassen, dass sie zum vereinbarten Zeitpunkt am Treffpunkt auftauchen. Andere tun sich schwer mit der Pünktlichkeit – oder nehmen es damit einfach nicht so genau. Menschen, die Pünktlichkeit für nicht sonderlich wichtig halten, sind meist selbst diejenigen, die zu spät kommen, und nicht die, die auf andere warten müssen.

Wahrscheinlich hast du schon eine ganz gute Vorstellung davon, ob du ein pünktlicher Mensch bist oder nicht. Im Zweifel kann dir der folgende Test dabei helfen, deine Pünktlichkeit genauer einzuschätzen. Und so geht’s: Lies dir die folgenden Aussagen durch. Treffen sie auf dich zu? Je mehr Aussagen du zustimmen kannst, desto eher bist du ein pünktlicher Mensch.

  • Morgens schaffe ich es, das Haus rechtzeitig zu verlassen, um pünktlich bei der Arbeit zu sein.
  • Es fällt mir leicht, meine Zeit realistisch zu planen.
  • Wenn ich jemandem gesagt habe, dass ich mich in einer halben Stunde bei ihm melde, tue ich das auch zu diesem Zeitpunkt.
  • Es ist mir unangenehm, zu spät zu kommen.
  • Bei privaten Treffen bin ich oft zuerst am Treffpunkt.
  • Wenn ich mich verspäte, werde ich unruhig und gebe alles, um möglichst schnell vor Ort zu sein.
  • Wenn ich doch mal zu spät komme, sage ich rechtzeitig Bescheid, dass es etwas später wird – mit einer realistischen Zeiteinschätzung, wann ich da sein werde.
  • Wenn ich beim Treffen mit einer Person schon einmal zu spät war, bin ich beim nächsten Mal garantiert pünktlich.

Unpünktlich – und jetzt?

Wie Unpünktlichkeit bei anderen Personen ankommt, hängt davon ab, um was für ein Treffen es sich handelt. Eine wichtige Rolle spielt aber auch, wie die verspätete Person mit ihrer Unpünktlichkeit umgeht.

Es macht einen Unterschied, ob du morgens fünf Minuten zu spät am Schreibtisch sitzt oder ob du zu spät zum Bewerbungsgespräch kommst. Den Chef 15 Minuten bei einem vereinbarten Gesprächstermin warten zu lassen ist in den meisten Fällen schlimmer als bei einer privaten Verabredung eine Viertelstunde zu spät zu sein. Wer beim ersten Date erst eine halbe Stunde später als vereinbart auftaucht, kann womöglich gleich wieder nach Hause gehen, während die beste Freundin wahrscheinlich nicht gleich die Freundschaft kündigt.

Das Ziel sollte natürlich sein, Verspätungen so gut es geht zu vermeiden. Das ist aber nicht immer möglich. Egal, ob du aus eigenem Verschulden unpünktlich bist oder ob du auf die Umstände keinen Einfluss hattest – entscheidend ist, wie du mit deiner Unpünktlichkeit umgehst. Du solltest Personen, die auf dich warten, rechtzeitig Bescheid sagen, dass es später wird. Wer erst fünf Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt erfährt, dass es bei der anderen Person noch 20 Minuten dauert, fühlt sich womöglich verarscht. Schließlich weiß die verspätete Person nicht erst jetzt, dass sie es nicht rechtzeitig schafft.

Du solltest auch zeigen, dass dir die Verspätung leidtut. Eine Entschuldigung ist bei Verspätungen ab zehn Minuten nahezu immer angebracht, auch beim Treffen mit Freunden. Wenn du sichtlich bedauerst, dass du nicht pünktlich da warst, werden dir die anderen deine Unpünktlichkeit wahrscheinlich weniger übel nehmen. Außerdem legst du mit einer glaubhaften Entschuldigung nahe, dass du nicht generell ein unpünktlicher Mensch bist und es dir auch nicht egal ist, ob du die Zeit anderer Menschen verschwendest.

Kann man Pünktlichkeit lernen – und wenn ja, wie?

Manche Menschen sind von Natur aus pünktlich. Sie werden schon nervös, wenn sie sich nur um wenige Minuten verspäten. Anderen Menschen fällt Pünktlichkeit schwerer; sie sind ständig spät dran. Die gute Nachricht: Pünktlicher zu sein kann man lernen. Es ist schließlich auch eine Frage der Organisation, ob jemand pünktlich ist oder nicht.

Wenn du mit Pünktlichkeit Schwierigkeiten hast, solltest du hinterfragen, woran das liegt. Geht es dabei nur um bestimmte Treffen oder um alle möglichen Termine? Kommst du zu spät, obwohl du pünktlich sein wolltest, oder war dir ein rechtzeitiges Erscheinen nicht so wichtig? Es kann hilfreich sein, seine Einstellung zur Pünktlichkeit zu überdenken. Ist es wirklich egal, ob du beim Treffen mit Freunden jedes Mal mindestens eine Viertelstunde zu spät kommst? Mache dir klar, dass deine Freunde vollkommen umsonst rechtzeitig da waren, und dass diese Tatsache sie womöglich verärgert – selbst, wenn sie es dir nicht sagen. Pünktlichkeit ist auch ein Zeichen dafür, dass jemand die Zeit anderer achtet.

Ebenso hilfreich kann es sein, die eigene Organisation zu überdenken. Vielen Menschen fällt es etwa morgens schwer, rechtzeitig aufzustehen. Wenn es dir auch so geht, könntest du dir zum Beispiel deinen Wecker 15 Minuten früher stellen, oder den Wecker weit weg vom Bett platzieren, wenn du zu oft auf die Snooze-Taste drückst. Es kann auch hilfreich sein, am Vorabend schon Sachen rauszulegen – von Kleidung bis zum Frühstück. So sparst du morgens Zeit.

Vielleicht geht es dir auch so, dass du den Zeitaufwand bestimmter Dinge immer wieder falsch einschätzt. Dann achte mal darauf, wie viel Zeit dich bestimmte Aktivitäten wirklich kosten. So kannst du künftig besser planen. Im Zweifel planst du am besten einfach etwas mehr Puffer ein; dadurch wird ein Zuspätkommen unwahrscheinlicher.

Mit der Unpünktlichkeit anderer Menschen umgehen: Wie auf Unpünktlichkeit reagieren?

Was, wenn andere Menschen unpünktlich sind – wie geht man am besten damit um? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel der Art des Treffens und der Beziehung zur anderen Person. Auch die Dauer der Verspätung spielt eine Rolle.

In manchen Fällen kannst du ruhig deutlich zum Ausdruck bringen, dass du von der Unpünktlichkeit einer anderen Person genervt bist – zum Beispiel, wenn es sich um jemanden aus deiner Familie, deinen Partner oder gute Freunde handelt. Vor allem, wenn diese Person häufiger zu spät kommt, kann es sinnvoll sein, das Thema Pünktlichkeit anzusprechen.

Heikler ist es, wenn eine hochrangigere Person unpünktlich war – zum Beispiel dein Chef oder ein wichtiger Geschäftskontakt. In solchen Fällen solltest du deinen Ärger über die Unpünktlichkeit lieber hinunterschlucken, um die andere Person nicht ungewollt zu verärgern.

Pünktlichkeit in der Bewerbung erwähnen?

Pünktlichkeit ist aus Sicht vieler Arbeitgeber nicht nur eine Tugend, Pünktlichkeit ist eine Zier. Heißt das, dass man bei der Jobsuche deutlich machen sollte, dass man ein pünktlicher Mensch ist? Nicht unbedingt. Du könntest zwar deine Pünktlichkeit in der Bewerbung erwähnen, allerdings hast du im Anschreiben ohnehin wenig Platz. Da ist es kaum möglich, mehr als zwei bis drei schlagkräftige Soft Skills glaubhaft darzulegen. Pünktlichkeit mag zwar für viele Arbeitgeber essenziell sein, punkten kannst du damit aber womöglich trotzdem nicht – weil schlicht und ergreifend vorausgesetzt wird, dass du deine Arbeitszeiten einhältst und Termine ernst nimmst.

Aus diesem Grund ist es auch kein Pluspunkt, wenn deine Pünktlichkeit in einem Arbeitszeugnis gepriesen wird. Der Verdacht liegt dann nahe, dass der ehemalige Arbeitgeber wenig andere positive Aspekte wahrgenommen hat, die er hätte erwähnen können.

Das heißt nicht, dass Pünktlichkeit am Arbeitsplatz nicht positiv von Arbeitgebern aufgefasst wird. Es ist nur für sich genommen kein überzeugendes Argument, dich einzustellen. Dass du pünktlich bist, kannst und solltest du trotzdem deutlich machen – indem du beim Bewerbungsgespräch rechtzeitig vor Ort bist.

Bildnachweis: Art_Photo / Shutterstock.com

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