Im Rahmen einer akademischen Laufbahn kannst du dich intensiv mit Forschung und Lehre beschäftigen. Der Weg dorthin ist jedoch anspruchsvoll und erfordert nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch die nötige fachliche Expertise. Hier erfährst du, welche Schritte erforderlich sind, um in der Wissenschaft Karriere zu machen.
- Akademische Laufbahn: Bedeutung – was ist eine akademische Laufbahn?
- Vor- und Nachteile einer akademischen Laufbahn
- Voraussetzungen für eine akademische Laufbahn
- Promotion: So klappt es mit dem Doktortitel
- Erfolgreich in der Postdoc-Phase
- Auf dem Weg zur Professur
- Karriere machen in Wissenschaft und Forschung: Erfolgstipps
- Welche Alternativen gibt es zu einer akademischen Laufbahn?
Akademische Laufbahn: Bedeutung – was ist eine akademische Laufbahn?
Wenn von einer akademischen Laufbahn die Rede ist, kann es einerseits um den Bildungsweg gehen: Gemeint ist dann in der Regel das Studium. Andererseits kann sich die akademische Laufbahn auf die Karriere von Beschäftigten innerhalb von Hochschule und Wissenschaft beziehen. Diese Karriere beginnt mit dem Studium und endet mit einer Professur an einer Universität.
Das sind bei einer akademischen Laufbahn typische Stufen:
- Bachelorstudium (endet nach drei bis vier Jahren mit einem ersten akademischen Abschluss)
- Masterstudium (ein bis zwei Jahre dauerndes vertiefendes Studium)
- Promotion (Erwerb des Doktortitels durch Forschung und die Abgabe einer Dissertation; Dauer: bis zu fünf Jahre)
- Postdoc-Phase (Tätigkeit in der Forschung in oft befristeter Anstellung)
- Habilitation oder Juniorprofessur (Habilitation als höchste akademische Qualifikation in Deutschland und Voraussetzung einer Professur; alternativ ist auch ohne Habilitation eine Juniorprofessur möglich)
- Professur (Lehre und Forschung an einer Hochschule)
Wer eine akademische Laufbahn einschlägt, betreibt in der Regel eigene Forschung. Er führt in diesem Rahmen beispielsweise Studien durch, veröffentlicht wissenschaftliche Paper und engagiert sich in der Lehre. Zugleich muss er um Fördermittel werben, die er zur Finanzierung seiner Studien benötigt.
Vor- und Nachteile einer akademischen Laufbahn
Eine akademische Laufbahn kann mit verschiedenen Vor- und Nachteilen verbunden sein. Hier findest du wichtige Argumente für und gegen eine akademische Karriere im Überblick.
Vorteile einer akademischen Laufbahn
- Eine akademische Laufbahn kann sehr erfüllend sein: Sie ermöglicht es dir, spannenden Forschungsfragen nachzugehen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und dein Wissen an andere weiterzugeben
- Es kann Spaß machen, wissenschaftliche Projekte zu entwickeln und umzusetzen
- Womöglich leistest du einen echten Beitrag – zum Beispiel in der Medizin, für soziale Gerechtigkeit oder Gleichberechtigung
- Eine akademische Laufbahn bietet dir die Möglichkeit, an internationalen Konferenzen und Forschungsprojekten teilzunehmen. Auch Gastaufenthalte sind möglich
- Wissenschaftler genießen ein hohes Ansehen in der Gesellschaft
- Durch Publikationen und Vorträge hast du die Möglichkeit, öffentliche Debatten zu beeinflussen
Nachteile einer akademischen Laufbahn
- Gerade die Postdoc-Phase kann sehr anstrengend sein: Sie ist häufig von befristeten Arbeitsverhältnissen geprägt; der Konkurrenzdruck kann hoch sein
- Befristete Verträge gehen mit einer hohen Unsicherheit einher – auch finanziell. Das kann nicht zuletzt die Familienplanung erschweren
- Der Druck, Drittmittel einzuwerben und Beiträge zu publizieren, ist in einer akademischen Laufbahn hoch – das kann für eine Menge Stress sorgen
- Um Professor zu werden, musst du viel Zeit (und Geld) in deine akademische Ausbildung stecken. Es dauert meist zehn bis 15 Jahre, bis eine Professur überhaupt infrage kommt
- Während der Promotion und in der Postdoc-Phase musst du wahrscheinlich mit einer geringen Bezahlung leben
- Eine hohe Arbeitsbelastung, viele Überstunden und berufliche Reisen können es erschweren, Familie und Karriere zu vereinbaren
- Was, wenn es mit der Professur nicht klappt? Die Stellen sind begrenzt – wenn du keinen Plan B hast, könnte Frust entstehen
Voraussetzungen für eine akademische Laufbahn
Wer eine akademische Laufbahn einschlagen möchte, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Das betrifft den Schulabschluss, die akademische Ausbildung, aber auch bestimmte persönliche Merkmale, die für eine solche Karriere wichtig sind.
Um studieren zu können – die Grundlage für eine akademische Laufbahn –, musst du in der Regel Abitur gemacht haben. Auch das Fachabitur kann ausreichend sein, um eine Hochschulzugangsberechtigung zu erwerben.
Nach der Schule kommt es darauf an, sich für den richtigen Studiengang zu entscheiden. Es sollte ein Fach sein, das dich interessiert und gute Perspektiven bietet. Du musst dir vorstellen können, in diesem Feld langfristig wissenschaftlich tätig zu sein. Auch Karrierechancen solltest du berücksichtigen. Natürlich bedarf es auch eines grundlegenden Interesses an Forschung, denn ohne geht es in einer akademischen Laufbahn nicht.
Neben deinen akademischen Qualifikationen ist auch deine Persönlichkeit entscheidend dafür, ob eine akademische Laufbahn zu dir passt. Du brauchst bestimmte Eigenschaften wie beispielsweise:
- Neugier
- Motivation
- Durchhaltevermögen
- Frustrationstoleranz
- Eigenständigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
- Selbstorganisation
Mit den passenden Eigenschaften wird es dir leichter fallen, den akademischen Aufstieg nach dem Studium zu schaffen und deine beruflichen Ziele in der Wissenschaft zu erreichen.
Promotion: So klappt es mit dem Doktortitel
Die Promotion ist für eine akademische Karriere zentral. Wer den Doktortitel erwerben möchte, braucht Durchhaltevermögen, Disziplin und Eigeninitiative. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem die Unterstützung durch den Betreuer.
Eine Promotion setzt üblicherweise einen Mastertitel oder ein Staatsexamen voraus. Wenn du anschließend deinen Doktortitel erwerben möchtest, brauchst du ein passendes Forschungsthema und einen Betreuer in Form des Doktorvaters oder der Doktormutter. Häufig besteht die Möglichkeit, an einem Promotionsprogramm teilzunehmen. Alternativ kannst du deine Promotion aber auch individuell machen.
Der Betreuer spielt eine wichtige Rolle: Dein Doktorvater oder deine Doktormutter unterstützt dich bei der Forschung, steht dir als Ansprechpartner zur Verfügung und gibt dir Feedback. Doktoranden profitieren davon, wenn ihr Betreuer ihnen bei Bedarf jederzeit zur Verfügung steht und regelmäßige Treffen vereinbart werden. Ein renommierter Betreuer ist zwar förderlich für deinen Ruf und deine Vernetzung in der Wissenschaft. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, einen weniger namhaften Betreuer zu wählen, der mehr Zeit für eine persönliche Betreuung und individuelle Förderung hat.
Eine Promotion ist ein Vollzeitprojekt. Das heißt, dass du dich in dieser Zeit – meist über drei bis fünf Jahre – irgendwie finanzieren musst. Wer eine bezahlte Doktorandenstelle an einer Hochschule ergattern kann, ist im Vorteil. Auch Stipendien sind eine wertvolle Unterstützung. Eine Industriepromotion in Kooperation mit Unternehmen kann je nach Forschungsfeld eine weitere Option sein.
Tipps für die Planung deiner Dissertation
Damit das Vorhaben klappt, ist es wichtig, deine Promotion gut zu planen. Dabei hilft es, mit dem üblichen Ablauf vertraut zu sein:
- Zunächst wählst du in Absprache mit deinem Betreuer ein Thema für deine Doktorarbeit.
- Wenn das Thema steht, geht es um den Doktorandenvertrag, bei dem auch die Finanzierung deines Projekts eine wichtige Rolle spielt.
- Nun beginnt die Datenerhebung und -analyse. Du sammelst die benötigten Informationen, indem du Studien oder Experimente durchführst, und interpretierst deine Daten. Zeitgleich beginnst du damit, deine Dissertation zu verfassen.
- Typischerweise entsteht eine Dissertation in mehreren Entwürfen, zu denen du Feedback erhältst, bevor du eine finale Version einreichst.
- Dann steht noch die Verteidigung bevor: Du präsentierst deine Forschungsergebnisse vor einer Fachjury und stellst dich den Fragen der Experten. Wenn du das erfolgreich hinter dich gebracht hast, darfst du den Doktortitel tragen.
Damit die Promotion schnell und stressfrei klappt, solltest du frühzeitig mit dem Schreiben beginnen. Warte nicht, bis alle Ergebnisse vorliegen, sondern verfasse schon nebenher kleinere Abschnitte. Durch Feedback deines Betreuers kannst du mögliche Schwächen frühzeitig erkennen und beseitigen. Feedback solltest du immer wieder gezielt einholen. Dazu kannst du dich nicht nur an deinen Betreuer wenden, sondern auch an Kollegen, andere Doktoranden oder Lektoren.
Essenziell für die erfolgreiche Promotion ist zudem ein detaillierter Zeitplan mit festen Deadlines, die an realistische Ziele geknüpft sind. Plane dabei Puffer für unvorhergesehene Entwicklungen und Verzögerungen ein.
Erfolgreich in der Postdoc-Phase
Nach der Promotion geht es in der akademischen Laufbahn mit der Postdoc-Phase weiter. In dieser Phase geht es darum, wissenschaftlich zu arbeiten und in dem Berufsfeld Fuß zu fassen. Wissenschaftler, denen es gelingt, ein eigenes Forschungsprofil zu entwickeln, können nach einigen Jahren weiter aufsteigen. Dazu sind Forschungen und Publikationen in renommierten Fachzeitschriften hilfreich.
Postdoc-Stellen sind oft befristet. Deshalb ist es wichtig, die Finanzierung zu sichern. Das kann auf verschiedenen Wegen möglich sein, beispielsweise über Stipendien oder Drittmittelprojekte. Wer Drittmittel erfolgreich einwerben kann, weist damit nicht zuletzt seine Qualifikation für eine akademische Karriere nach.
Neben der Forschung kommt es in der Postdoc-Phase auf erfolgreiches Netzwerken an. Durch den Austausch mit anderen Forschern, der Teilnahme an Konferenzen und Forschungsaufenthalten ist es möglich, einen Platz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu sichern. Das ist nicht zuletzt nützlich, wenn es um langfristige Kooperationen mit anderen Wissenschaftlern geht.
Wer sich in der Postdoc-Phase beweist, kann nach einiger Zeit den nächsten Karriereschritt wagen: Er kann eine Habilitation anstreben oder sich für eine Juniorprofessur bewerben. Alternativ ist auch ein Wechsel in eine Forschungseinrichtung außerhalb des Hochschulsystems möglich. Die Karriereaussichten sind umso besser, je klarer die akademische Laufbahn im Lebenslauf durch Forschungsprojekte, Publikationen und Lehrtätigkeiten nachgewiesen werden kann.
Auf dem Weg zur Professur
Der Weg zur Professur ist lang und häufig anstrengend, kann aber ein krönender Abschluss einer akademischen Laufbahn sein. Wie wird man Professor? Wer Professor werden möchte, muss promoviert haben. Er muss außerdem ausreichend Erfahrung in Wissenschaft und Forschung vorweisen können. Regelmäßige Beiträge in einschlägigen Publikationen sind ebenfalls wichtig, und auch Lehrerfahrung ist eine übliche Voraussetzung für eine Professur.
Der klassische Weg zu einer Professur ist über eine Habilitation möglich. Dabei handelt es sich um eine wissenschaftliche Qualifikation, die auf der Promotion aufbaut. Die Habilitation geht mit einer Habilitationsschrift einher, einer umfangreichen wissenschaftlichen Arbeit. Zugleich müssen Anwärter nachweisen, dass sie Studenten Wissen vermitteln können.
Eine erfolgreiche Habilitation führt zu einer Lehrbefugnis in dem betreffenden Fach. Nun ist auch eine Bewerbung für eine ordentliche Professur möglich. Möglich sind dann W2- und W3-Professuren an einer Universität, die in der Regel mit einer dauerhaften Anstellung einhergehen. Auch eine Professur an einer Fachhochschule ist möglich, wobei der Forschungsanteil hierbei geringer ausfällt.
Eine Alternative zu einer Professur kann eine Juniorprofessur sein. Sie setzt keine Habilitation voraus und ist damit leichter zugänglich. Juniorprofessur-Stellen sind auf einige Jahre befristet, wobei eine anschließende unbefristete Professur möglich sein kann. Eine Juniorprofessur ermöglicht einen früheren Einstieg in die Forschung und Lehre. Allerdings sind die Karriereaussichten mitunter schlechter als bei einer herkömmlichen Professur.
Durch die verschiedenen Voraussetzungen für eine Professur dauert es entsprechend lange, bis eine Tätigkeit als Professor in Aussicht ist. Meist vergehen zehn bis 15 Jahre nach dem Studium, bis jemand eine Lehr- und Forschungstätigkeit als Professor aufnehmen kann.
Karriere machen in Wissenschaft und Forschung: Erfolgstipps
Wer im akademischen Bereich Karriere machen möchte, braucht einschlägige Erfahrungen und Qualifikationen. Es lohnt sich, die akademische Laufbahn nicht dem Zufall zu überlassen, sondern planmäßig vorzugehen. Wer eine Strategie verfolgt, hat oft mehr Erfolg und kann seine beruflichen Ziele früher erreichen.
Entscheidend ist dabei, worauf du hinarbeitest. Wie stellst du dir deine Karriere in Wissenschaft und Forschung vor? Möchtest du langfristig in der Wissenschaft Fuß fassen – und wenn ja, siehst du dich an einer Hochschule, in der Industrie oder als Selbstständiger?
Wichtig ist, dass du eine realistische Vorstellung von einer Tätigkeit in der Wissenschaft hast. Für eine Tätigkeit an der Uni heißt das zum Beispiel, dass du dich sowohl für die Forschung als auch für die Lehre interessieren solltest. Behalte bei deinen Überlegungen nicht nur die Vorteile, sondern auch die möglichen Nachteile einer akademischen Laufbahn im Hinterkopf.
Erfolgreiches Netzwerken als angehender Wissenschaftler
Informationsveranstaltungen an Universitäten und Forschungsinstituten sind nützlich, um einen Einblick in verschiedene Karriereoptionen in Wissenschaft und Forschung zu erhalten. Nutze solche Angebote, um deine Möglichkeiten besser einschätzen zu können. So kannst du gezielter auf deine akademische Karriere hinarbeiten.
Für eine wissenschaftliche Karriere ist Netzwerken essenziell. Kontakte kannst du schon im Rahmen deines Studiums knüpfen, aber auch durch den Besuch von Konferenzen, Workshops oder fachspezifischen Events. Der Austausch mit Professoren, Doktoranden und Postdocs verschafft dir wertvolle Einblicke in die verschiedenen Facetten der akademischen Laufbahn. Mit einem großen Netzwerk hast du später vielseitige Karriereoptionen und es erleichtert den Zugang zu Fördermitteln.
Für eine erfolgreiche Karriere in der Wissenschaft sind frühzeitige praktische Erfahrungen nützlich. Du kannst dich zum Beispiel in Forschungsprojekten engagieren, etwa über ein Praktikum oder als studentische Hilfskraft. So kannst du erste Forschungserfahrungen sammeln und mehr über das wissenschaftliche Arbeiten lernen.
Individuelle Förderung durch einen Mentor
Ein Mentoring-Programm, wie es von vielen Universitäten, Stiftungen und Instituten angeboten wird, kann auf dem Weg zu einer Professur einen großen Unterschied machen. Mentoren unterstützen und fördern Nachwuchswissenschaftler individuell. Mit einem Mentor an deiner Seite lernst du die akademische Welt kennen. Du hast jemanden in der Hinterhand, der dir wertvolle Tipps für deine Karriere in der Wissenschaft geben kann.
Welche Alternativen gibt es zu einer akademischen Laufbahn?
Wer sich beruflich der Forschung verschreiben möchte, muss dafür nicht zwingend eine akademische Laufbahn einschlagen. Es gibt verschiedene alternative Karriereoptionen, bei denen die Wissenschaft trotzdem im Fokus steht.
Forschung außerhalb einer Universität
Eine Möglichkeit ist Forschung außerhalb einer Universität. Nicht nur an Hochschulen wird Forschung betrieben. Auch andere Institutionen engagieren sich in diesem Feld. Dazu gehören deutsche und internationale Institute und Forschungseinrichtungen, die sich der angewandten Forschung widmen.
Auch in der Industrie und Wirtschaft gibt es Forschungslabore, zum Beispiel in größeren Unternehmen. Die Mitarbeiter dort arbeiten je nach Schwerpunkt an der Entwicklung neuer Technologien, Materialien und Behandlungen. In solchen Jobs sind oft höhere Gehälter möglich als an Hochschulen.
Tätigkeit in Wissenschaftsmanagement oder Wissenschaftskommunikation
Auch Stellen in den Bereichen Wissenschaftsmanagement oder Wissenschaftskommunikation können eine Option sein. Wissenschaftsmanager koordinieren Forschungsprojekte, beantragen Fördermittel und planen Kooperationen. Damit arbeiten sie an der Schnittstelle zwischen Wissenschaftlern, Institutionen und Förderern.
Wissenschaftskommunikation hat das Ziel, Erkenntnisse aus der Forschung zu veröffentlichen und zu kommunizieren, etwa in Form von Artikeln, Blogposts, Videos oder Podcasts. Komplexe wissenschaftliche Themen werden dabei in eine leicht verständliche Form gebracht. Bei solchen Jobs spielt auch die Zusammenarbeit mit Medien eine wichtige Rolle.
Selbstständige Tätigkeit in der Wissenschaft
Als Alternative zu einer akademischen Laufbahn kann auch eine selbstständige wissenschaftliche Tätigkeit infrage kommen. Du könntest zum Beispiel als Beraterin arbeiten oder dein eigenes Unternehmen gründen. So kannst du dein Fachwissen nutzen, um Unternehmen in Forschung und Entwicklung zu unterstützen oder innovative Produkte und Services zu entwickeln. Insbesondere in Bereichen wie Medizin, Technologie oder Umweltwissenschaften ergeben sich viele Möglichkeiten, als selbstständiger Wissenschaftler zu arbeiten.
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