AllgemeinSoziale Isolation: Ursachen, Folgen & wie man sie überwinden kann

Soziale Isolation: Ursachen, Folgen & wie man sie überwinden kann

Menschen sind soziale Wesen. Haben sie nicht genug Kontakt mit anderen und sind nicht in ein soziales Netz eingebunden, kann das schwerwiegende Folgen haben. Wie äußert sich soziale Isolation? Welche Ursachen kann sie haben? Und was kann man tun, wenn man sich isoliert und einsam fühlt? Hier erfährst du es.

Soziale Isolation: Wann spricht man davon?

Zu einer Gruppe gehören zu wollen liegt in den Urinstinkten des Menschen. Sich mit anderen verbunden zu fühlen gibt Sicherheit und Kraft. Selbst introvertierte Menschen, die intensive Interaktionen mit anderen Menschen schlauchen können, ziehen Positives aus dem Kontakt mit anderen – und dem Wissen, dass da jemand ist, der für einen da ist.

Manche Menschen haben diesen Rückhalt nicht. Sie fühlen sich mit niemandem verbunden, oder jedenfalls nicht so, dass man sagen könnte, sie hätten wirklich gute Freunde. Ihnen mangelt es an einem bereichernden Freundeskreis oder an einer Familie, auf die sie immer zählen können. Dadurch fühlen sie sich sozial isoliert und allein.

Im Fall einer sozialen Isolation hat jemand nicht genügend Menschen in seinem Leben, mit denen er sich austauschen kann und von denen er sich verstanden fühlt. So kann auch das Gefühl fehlen, von anderen geliebt und gemocht zu werden. Dabei ist es möglich, sich isoliert zu fühlen, obwohl man objektiv betrachtet viele Kontakte hat. Wenn diese Beziehungen jedoch sehr oberflächlich sind, gibt es womöglich keine ernsthaften Verbindungen.

Soziale Isolation am Arbeitsplatz

Auch an der Arbeit kann eine soziale Isolation entstehen. Zwar sind die meisten Menschen im Job von vielen anderen Menschen umgeben, wenn sie nicht gerade im Homeoffice arbeiten oder in einem Kleinstbetrieb tätig sind. Dennoch kann es vorkommen, dass ernsthafte, tiefgehende Verbindungen nicht entstehen, weil man mit den Kollegen zu wenig gemeinsam hat oder sich mit ihnen einfach nicht gut versteht.

Viele Betroffene, die Isolation im Job verspüren, empfinden diesen Umstand als sehr belastend. Je mehr Zeit jemand an der Arbeit verbringt, desto schwerwiegender kann eine soziale Isolation am Arbeitsplatz sein. Die Betroffenen haben dann keine Freundschaften im Büro oder Betrieb, es gibt keine Vertrauenspersonen, vielleicht fühlen sie sich sogar von anderen ausgegrenzt. Es gibt niemanden, mit dem man die Mittagspause verbringen könnte oder mit dem man auch mal über private Themen reden, womöglich sogar privat etwas zusammen unternehmen könnte.

Bei Isolation im Job haben die Betroffenen häufig das Gefühl, ganz allein zu sein. Es gibt keine Verbündeten, durch die man sich gestärkt fühlen würde. Mangelt es an guten Beziehungen zu den Kollegen, kann der Job auch weniger Spaß machen. Viele Betroffene gehen nicht gerne zur Arbeit; vielen graut es schon morgens beim Aufwachen vor dem Tag, der vor ihnen liegt.

Soziale Isolation: Symptome, die darauf hindeuten können

Ob jemand sozial isoliert ist, hängt von seiner subjektiven Einschätzung der Situation ab. Verschiedene Symptome können auf eine soziale Isolation hindeuten. In den meisten Fällen sind mit einer sozialen Isolation negative Gefühle verbunden, wobei das nicht zwingend der Fall sein muss. Man könnte es zumindest theoretisch auch ganz angenehm finden, für sich zu sein. Die wenigsten Menschen empfinden das jedoch so; selbst Einzelgänger legen in der Regel Wert auf ausgewählte Freundschaften und Kontakte.

Soziale Isolation zeigt sich häufig durch Gefühle von Stress: Zu den möglichen Symptomen zählen Traurigkeit, Freudlosigkeit, Einsamkeit und sogar Depressionen. Die Betroffenen fühlen sich alleine, sie haben häufig niemanden, mit dem sie über ihre Sorgen sprechen können. Nicht selten mangelt es grundsätzlich an Kontakten, mit denen man sich auch nur oberflächlich austauschen könnte.

Jeder Mensch reagiert anders auf soziale Isolation. Bei manchen löst es Frust aus, niemanden zu haben. Andere empfinden Langeweile, weil sie viele Dinge ohne gute Freunde nicht machen können oder wollen, zum Beispiel Essen oder ins Kino gehen. Gefühle der sozialen Isolation können ihrerseits zu einem sozialen Rückzug führen. Es kann dann sein, dass jemand zwar Kontakte hat, sich aber alleine fühlt oder glaubt, nicht wirklich gemocht zu werden. In der Folge zieht er sich zurück, womit aus einer rein subjektiven sozialen Isolation eine objektive soziale Isolation werden kann. Auch Schlafstörungen können mit Isolation einhergehen, nicht zuletzt kann die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben stark beeinträchtigt sein, wenn jemand sich isoliert fühlt.

Wie kommt es zu einer sozialen Isolation?

Wohl die meisten Menschen haben die akute Corona-Zeit noch gut in Erinnerung. Sie wurde begleitet von Social Distancing, eingeschränkten Freizeitmöglichkeiten und zum Teil sogar Ausgangsbeschränkungen. Viele Menschen, die in dieser Zeit reduzierte Kontakte hatten, haben sich dadurch einsam gefühlt. Das lag nicht nur daran, dass sie weniger mit ihren Freunden unternehmen konnten. So manche Freundschaft ist in dieser Zeit auch abgekühlt, weil sich viele Menschen in ihren engsten Kreis zurückgezogen haben. Auch abseits von pandemiebedingten Ausnahmesituationen kann eine soziale Isolation entstehen. Welche Ursachen kann sie haben? Sind bestimmte Menschen besonders gefährdet?

Besonders von sozialer Isolation gefährdet sind Menschen, die wenig Kontakte haben. Das betrifft Menschen mit einer geringen Zahl an Freunden oder die gar keine echten Freunde haben. Vielleicht sind auch die Kontakte zur Familie nicht gut – oder jedenfalls nicht gut genug, um fehlende Freundschaften auszugleichen. Flüchtige Bekanntschaften und nette Zufallsbegegnungen können in solchen Fällen Gefühle der Isolation ein Stück weit verhindern, besonders bei Menschen, die ohnehin nicht ständig von Menschen umgeben sein müssen. Oft reicht das aber nicht.

Das Risiko einer sozialen Isolation ist bei Menschen höher, die das Haus seltener verlassen. Das kann zum Beispiel Selbstständige betreffen, die von zuhause aus arbeiten und alleine leben, die vielleicht auch im Job wenig Kontakte haben. Oder Arbeitslose und ältere Menschen. Viele ältere Menschen leiden unter Einsamkeit, und das mitunter selbst in Pflegeheimen: Nur, weil man von vielen Menschen umgeben ist, heißt das nicht, dass man sich nicht isoliert fühlen kann.

Mangelnde soziale Teilhabe kann zu Isolation führen

Ältere Menschen sind oft nicht mehr so mobil, ihre Fitness ist nicht mehr so gut, vielleicht haben sie auch gesundheitliche Probleme. Dadurch ist eine soziale Teilhabe erschwert. Sie sind dann etwa nicht in der Lage, an Treffen teilzunehmen, einen Ausflug zu machen oder mit anderen in den Urlaub zu fahren. Besonders kritisch ist es, wenn alte Menschen alleine leben, keine Familie oder keine guten Kontakte zur Familie haben und ihre Freunde nach und nach versterben.

Besonders gefährdet sind auch Menschen, die an schwerwiegenden chronischen Erkrankungen leiden. Wenn ihre Mobilität eingeschränkt ist, ist auch für sie eine Teilhabe schwierig. Dasselbe gilt für Menschen, die wenig Geld haben. Sie können es sich womöglich nicht leisten, mit anderen ins Kino oder einen Kaffee trinken zu gehen. Das kann dazu führen, dass sie mit der Zeit seltener gefragt werden, ob sie zu einer Aktivität mitkommen möchten. Mittelfristig droht dann eine soziale Isolation.

Wie groß die Gefahr einer sozialen Isolation ist, hängt auch von der Persönlichkeit eines Menschen ab. Introvertierte, schüchterne und zurückhaltende Personen können sich eher sozial isoliert fühlen, weil sie sich schwerer damit tun, Kontakte zu knüpfen, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen. Sie haben wegen ihrer Schüchternheit in der Regel auch seltener Situationen, in denen es zu netten Interaktionen mit Fremden kommt. Besonders schwierig ist die Situation für viele Menschen mit Depressionen, die sich aufgrund ihrer Krankheit von anderen zurückziehen. Dasselbe gilt für Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, die glauben, dass sie es nicht wert sind, gemocht zu werden.

Soziale Isolation: Auswirkungen

Soziale Isolation kann gravierende Folgen haben. Ob das der Fall ist, hängt davon ab, wie die Betroffenen ihre Isolation selbst empfinden. Stört es sie nicht, dass sie kaum Kontakte haben, muss die Isolation nicht sonderlich belastend für sie sein. Zumindest unterbewusst fehlt aber den meisten Menschen etwas, wenn es ihnen an Beziehungen und Interaktionen mit anderen Menschen mangelt.

Typisch sind dann Gefühle der Einsamkeit und andere negative Gefühle. Wer sozial isoliert ist, ist mit seinen Gedanken und Sorgen allein. Er kann sich nicht austauschen, worunter seine Lebensqualität leiden kann. Als soziale Wesen stecken es wohl die wenigsten Menschen locker weg, wenn sie sich in einer sozialen Isolation befinden. Ob eine soziale Isolation schwerwiegende Folgen hat, ist davon abhängig, wie lange sie anhält. Ist sie ein Dauerzustand, kann das psychische Probleme zur Folge haben. Es kann zum Beispiel ein höheres Risiko bestehen, bei einer sozialen Isolation eine Krankheit wie Depressionen zu entwickeln.

Auch psychosomatische Erkrankungen, Schlafstörungen und Süchte sind möglich. Die Betroffenen können bei einer sozialen Isolation in der Folge zu Alkohol oder anderen Drogen greifen, um ihre negativen Gefühle zu betäuben. Das wiederum zieht in den meisten Fällen weitere Probleme nach sich und die Zufriedenheit der Betroffenen mit sich und ihrem Leben kann weiter sinken.

Soziale Isolation durchbrechen: Das kannst du tun

Viele Menschen, die sich sozial isoliert fühlen, wissen nicht, was sie dagegen tun können. Viele machen tun nichts dagegen, weil ihnen die Kraft fehlt oder es ihnen an Ideen mangelt, wie sie ihre soziale Isolation durchbrechen könnten. Tatsächlich ist es oft nicht so einfach, eine soziale Isolation hinter sich zu lassen. Dass man in sie hineingeraten ist, hat ja Gründe – und die bestehen womöglich weiterhin. Viele Betroffene fühlen sich deshalb ohnmächtig. Die Situation einfach hinzunehmen und so weiterzumachen wie bisher ist jedoch das Schlimmste, was du tun kannst. Wer aktiv wird und Eigeninitiative zeigt, kann seine Umstände verändern. Hier findest du einige Idee, mit denen es dir gelingen kann, eine soziale Isolation zu durchbrechen.

Offen für neue Kontakte sein

Zugegeben, Freundschaften zu schließen ist ab einem gewissen Alter oft gar nicht so einfach. In der Schule lief es noch wie von selbst. Selbst schüchterne Kinder finden oft schnell Anschluss; ihnen hilft es, dass sie tagtäglich mit denselben Personen zu tun haben. Später ist es schon schwieriger. In der Uni hat man vielleicht noch ähnlich enge Kontakte. Danach aber sieht man die meisten Menschen seltener, wenn es sich nicht gerade um die Kollegen handelt. Mit steigendem Lebensalter haben viele Menschen auch schlicht weniger Zeit für Unternehmungen mit anderen; sie haben Verpflichtungen im Job, sind nach der Arbeit k.o. oder haben eine Familie, mit der sie ihre meiste Zeit verbringen.

Trotzdem: Es ist nicht unmöglich, neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaften aufzubauen. Der erste Schritt besteht darin, überhaupt offen für solche Kontakte zu sein. Vor allem wenig selbstbewusste Menschen, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, sind das oft nicht. Sie nehmen an, dass andere ohnehin kein Interesse an ihnen haben, und verhalten sich dadurch womöglich auch nicht so, dass es einladend für andere wäre. Mache dir deshalb klar: Jeder Mensch ist es wert, Freunde zu haben. Wo du sie triffst, weißt du vorher nie.

Sei freundlich, offen und nicht zu wortkarg, wenn du auf unbekannte Personen triffst. Wer weiß, was sich daraus ergeben kann. Ergreife ruhig die Initiative: Frage zum Beispiel die nette Frau aus deinem Yoga-Kurs, ob sie mal einen Kaffee mit dir trinken möchte. Oder lade eine gute Kollegin zum Abendessen zu dir nach Hause ein. Oft ergibt sich alles Weitere von selbst, wenn der Ball einmal ins Rollen gekommen ist.

Neue Hobbys suchen

Neue Kontakte knüpfst du in der Regel nicht in den eigenen vier Wänden. Geh also raus, unternimm etwas, um Menschen kennenzulernen. Dafür kann es sinnvoll sein, dir neue Hobbys zu suchen oder bestehende Hobbys zu intensivieren. Wenn du schon länger eine bestimmte Sprache lernst, mache zum Beispiel einen Kurs. Dabei kannst du Gleichgesinnte treffen. Das hat den Vorteil, dass ihr schon Gemeinsamkeiten habt und es einfacher ist, ins Gespräch zu kommen.

Alte Kontakte reaktivieren

Wer kennt das nicht: Mit der Zeit schlafen viele Kontakte ein. Das kann auf ein mangelndes Interesse hindeuten – muss es aber nicht. Manchmal sind es einfach die Lebensumstände, die dazu führen, dass zu wenig Zeit für eine Beziehung war. Erschwerend hinzu kommt dann oft ein mangelndes Selbstbewusstsein: Schlimmstenfalls glauben beide Seiten, der andere hätte kein Interesse mehr an weiterem Kontakt.

Je älter du bist, desto mehr solcher eingeschlafenen Kontakte wird es wahrscheinlich geben. Sind darunter Menschen, die du gerne wieder in deinem Leben hättest? Dann kann es eine gute Idee sein, diese Personen zu kontaktieren. Trau dich – mehr als im Sande verlaufen kann der Kontakt nicht. Im besten Fall gewinnst du einen guten Freund zurück. 

Ein Ehrenamt übernehmen

Um neue Menschen kennenzulernen, kann auch ein Ehrenamt sinnvoll sein. Dabei schlägst du im besten Fall gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Du gibst etwas an andere zurück und knüpfst neue Kontakte. Ein Bonus: Wenn es sich um ein Ehrenamt handelt, das dir wirklich etwas bedeutet, ist die Chance gut, dass unter den neuen Kontakten Menschen sind, die dir ähnlich sind und die ähnliche Werte haben. Das macht Freundschaften wahrscheinlicher. 

Sich in einem Verein anmelden

Sich in einem Verein anzumelden kann denselben Zweck erfüllen wie ein Ehrenamt. Vielleicht hast du Lust auf eine bestimmte Sportart, oder du möchtest dich in einer Gemeinschaft engagieren. Das ist eine gute Gelegenheit, neue Freunde zu finden – oder zumindest Bekanntschaften, durch die du dich weniger isoliert fühlst.

Sich mehr öffnen

Manche Menschen fühlen sich isoliert von anderen, obwohl sie es nicht sein müssten. Sie sind zum Beispiel von Natur aus verschlossen und machen alles mit sich aus, statt anderen Menschen ihr Herz auszuschütten. Sich zu öffnen erzeugt aber automatisch Nähe. Die meisten Menschen schätzen es, wenn andere ehrlich sind und sich verletzlich zeigen. Wenn du dich mitteilst, bekommst du im besten Fall genau die Unterstützung, die du brauchst. Und du merkst, dass du nicht allein bist, was Gefühle einer sozialen Isolation mindern kann.

Möglichkeiten nutzen

Um soziale Isolation zu überwinden, ist es hilfreich, Ja zu neuen Möglichkeiten zu sagen. Sagen wir, deine Kollegen fragen dich, ob du gemeinsam Mittagessen möchtest. Du bist nicht sicher, was daraus wird, und tendierst vielleicht zu einem höflichen Nein. Wenn du aber einfach mitgehst, auch wenn du vorher nicht weißt, wie gut du es finden wirst, kannst du auch positive Erfahrungen machen. Oder du fängst vielleicht ein Studium an und bist nicht sicher, ob du an den verschiedenen Orientierungsveranstaltungen und Partys teilnehmen sollst. Mach es einfach – notfalls gehst du eben wieder, wenn es dir nicht gefällt.

Für ältere Menschen gibt es oft vielfältige Angebote, von Altennachmittagen mit Kaffee und Kuchen bis zu gemeinsamen Fahrten und Urlauben. Es kann sich lohnen, solche Angebote wahrzunehmen, zumal du womöglich immer wieder auf dieselben Personen triffst, die du mit der Zeit immer besser kennenlernst. Oder nehmen wir an, du leidest an einer chronischen Krankheit. Dann könntest du dich einer Selbsthilfegruppe anschließen und dabei nicht nur deine Erfahrungen mit anderen teilen, sondern auch Menschen kennenlernen, die genau verstehen, wie es dir geht.

In einem Forum aktiv werden

Auch über das Internet können neue Freundschaften entstehen. Manchen Menschen fällt es leichter, sich online gegenüber Fremden zu öffnen und auf sie zuzugehen als im „echten Leben“. Du könntest dich zum Beispiel in einem Forum anmelden, wo es um dein Hobby oder ein Interesse geht, das dir sehr wichtig ist. Du lernst dabei Gleichgesinnte kennen, wodurch sich ein Zugehörigkeitsgefühl einstellen kann.

Bei einer Hotline anrufen

Wenn du dich akut einsam und verzweifelt fühlst, kannst du bei einer Seelsorge-Hotline anrufen. Zögere nicht, das tatsächlich zu tun – die Mitarbeiter sind sehr einfühlsam und helfen dir dabei, neue Perspektiven zu entwickeln. Nicht zuletzt tut es einfach gut, wenn einem jemand zuhört.

Über eine Kontaktanzeige nach Gleichgesinnten suchen

Um neue Freunde zu finden, kann auch eine Kontaktanzeige in der Zeitung oder im Internet eine gute Idee sein. Dabei muss es nicht um Liebe oder Sex gehen. Du kannst auch einfach nach Menschen suchen, die gemeinsam etwas unternehmen möchten. Warum versuchst du es nicht einfach mal?

Bildnachweis: tommaso79 / Shutterstock.com

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