Wer positiv denkt, kommt oft weiter. Er traut sich mehr zu, nimmt Herausforderungen eher an und kann häufig besser mit Stress umgehen. Das ist nicht nur im Privatleben ein Vorteil, sondern kann auch der Karriere einen Schub geben. Hier erfährst du, wie dich Optimismus am Arbeitsplatz weiterbringt und wie du positives Denken lernen kannst.
- Was bedeutet es, optimistisch zu sein?
- Welchen Einfluss es hat, ob jemand Pessimist oder Optimist ist
- Wie dich Optimismus im Job voranbringen kann
- Kann man positives Denken lernen – und wenn ja, wie?
- Optimistisch im Job: So könnte positives Denken am Arbeitsplatz aussehen
- Was du tun kannst, wenn dein negatives Denken sehr hartnäckig ist
- Optimismus: Das richtige Maß ist entscheidend
Was bedeutet es, optimistisch zu sein?
Was ist ein Optimist? Dieser Frage kann man sich einfach nähern: Ist das Glas für dich halb voll oder halb leer? Dieser Klassiker offenbart, wie Menschen ticken: Denken sie eher positiv oder negativ? Die Antwort lässt Rückschlüsse darauf zu, ob jemand ein Optimist oder Pessimist ist.
Ein Optimist denkt grundsätzlich positiv. Er sieht die Dinge in einem positiven Licht und glaubt, dass sie sich in die richtige Richtung entwickeln werden. Herausforderungen sind für Optimisten keine unüberwindbaren Hindernisse, die sie aus der Bahn werfen, sondern Chancen, sich weiterzuentwickeln und Erfolge zu erzielen.
Pessimisten haben eine andere Sichtweise aufs Leben: Sie erwarten, dass sich Dinge im Zweifel zum Schlechten entwickeln oder negativ für sie ausgehen können. Statt Chancen zu sehen, fokussieren sie sich oft übermäßig auf Risiken. Sie sehen eher Probleme als Lösungen und neigen zu Vorsicht.
Optimisten bringen Optimismus mit – eine grundlegende positive Lebenseinstellung. Auch wenn es mal schwierig wird oder sich die Dinge wider Erwarten doch nicht so gut entwickeln wie erhofft, lassen sie sich nicht so schnell unterkriegen. Ihr Optimismus hilft ihnen dabei, neue Hoffnung zu schöpfen.
Welchen Unterschied positives Denken im Job machen kann
Positives Denken ist ein zentrales Element von Optimismus. Dahinter steckt die bewusste Entscheidung, sich auf positive Aspekte zu fokussieren. Statt negativen Gedanken nachzuhängen, führen sich positiv denkende Menschen vor Augen, welche guten Aspekte es gibt. Wer positiv denkt, findet auch in widrigen Umständen etwas Gutes – und sei es nur die Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen oder als Person zu reifen.
Ob ein Mensch zu Optimismus oder Pessimismus neigt, wirkt sich nicht nur auf sein Privatleben aus. Es hat auch im Job eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. So kann es zum Beispiel beeinflussen, wie jemand mit Herausforderungen umgeht, wie kritikfähig er ist, ob er sich motivieren kann und wie er sich in bestimmten Situationen verhält. Optimismus kann die Arbeits- und Denkweise von Beschäftigten ebenso beeinflussen wie ihre Leistungen und Erfolge. Auch das Arbeitsklima und das Miteinander im Team spiegeln wider, ob die Beteiligten eher zu positivem oder negativem Denken neigen.
Welchen Einfluss es hat, ob jemand Pessimist oder Optimist ist
Ob jemand Optimist oder Pessimist ist, entscheidet darüber, ob er positive oder negative Entwicklungen erwartet. Das kann einerseits grundsätzlich gelten – jemand denkt dann zumindest in der Tendenz fast immer vorwiegend negativ oder positiv. Es kann andererseits aber auch situative Unterschiede geben. Abhängig von der konkreten Situation, den Erfahrungen oder dem Umfeld kann eine optimistische oder pessimistische Neigung mal stärker und mal schwächer ausgeprägt sein. Anders ausgedrückt: Jemand könnte in manchen Lebenslagen eher optimistisch denken, obwohl er eigentlich ein Pessimist ist – und umgekehrt.
Optimismus und Pessimismus prägen den Blick eines Menschen auf die Welt – auf seine eigene, aber auch auf die Welt seiner Mitmenschen und das, was um ihn herum geschieht. Wo jemand auf dem Spektrum zwischen Optimismus und Pessimismus angesiedelt ist, kann jedoch noch wesentlich weitreichendere Auswirkungen haben.
Verschiedene Studien haben einen positiven Einfluss von Optimismus auf die Gesundheit nachgewiesen. Wer optimistischer ist, ist oft zufriedener mit seinem Leben, seltener gestresst und weniger anfällig für Burn-out und Depressionen. Auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Optimisten geringer. Die Auswirkungen der Lebenseinstellung sind so weitreichend, dass sie selbst die Lebenserwartung beeinflussen können. Studien haben gezeigt, dass Optimisten – je nach Studie – im Vergleich zu Pessimisten ein um bis zu 19 Prozent verringertes Sterberisiko haben.
Optimisten leben länger
Wie groß der Einfluss der Lebenseinstellung auf die Lebenserwartung ist, zeigt sich dabei sogar auf der Ebene der Chromosomen. Forscher haben herausgefunden, dass pessimistische Menschen kürzere Telomere aufweisen. Telomere schützen die Enden der Chromosomen – und damit das Erbgut – vor Schäden. Wie lang sie sind, steht mit der Lebensdauer in Verbindung. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, bis sie irgendwann so kurz sind, dass eine weitere Teilung nicht mehr möglich ist. Sie sterben dann ab oder ruhen. Kürzere Telomere gehen nicht nur mit einem höheren Sterberisiko einher, sondern auch mit einem höheren Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die positiven Wirkungen einer optimistischen Grundhaltung können mit verschiedenen Faktoren zusammenhängen. Wer daran glaubt, dass die Dinge für ihn gut laufen können, kann sich leichter motivieren. Er strengt sich eher an, weil er überzeugt ist, dass er seine Ziele erreichen kann. Genau dieses Engagement kann den entscheidenden Unterschied machen. Errungenschaften, die die Folge davon sind, erhöhen die Zufriedenheit. Auch auf diese Weise wirkt Optimismus Stress entgegen.
Das hat weitere positive Effekte auf die Gesundheit: Wer weniger Stress hat, hat ein geringeres Risiko für diverse Erkrankungen. Besonders chronischer Stress kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes begünstigen, er kann das Immunsystem schwächen, Autoimmunerkrankungen verschlimmern, das Krebsrisiko erhöhen und psychische Erkrankungen wahrscheinlicher machen. Optimistische Menschen haben außerdem häufig eine gesündere Lebensweise. Sie bewegen sich oft mehr, ernähren sich gesünder, schlafen mehr und rauchen nicht.
Wie dich Optimismus im Job voranbringen kann
Im Job kann es in vielerlei Hinsicht hilfreich sein, positiv zu denken. Positives Denken kann dir dabei helfen, mehr zu erreichen, aber auch Stress entgegenwirken. Auch Auswirkungen auf Teamdynamiken und die Mitarbeiterführung sind möglich.
Fangen wir mit den Leistungen auf individueller Ebene an: Optimistische Arbeitskräfte glauben an sich und trauen sich oft mehr zu. Weil sie davon ausgehen, dass ihnen Gutes widerfahren kann, setzen sie sich häufig ambitioniertere Ziele als so manche pessimistischen Kollegen. Allein dadurch – indem sie sich etwas vornehmen und es auch angehen – können die Betroffenen oft mehr erreichen.
Optimismus ist ein effektives Mittel gegen Stress. Optimisten verlieren die positiven Aspekte auch in stressigen Phasen nicht aus dem Blick. Das macht sie widerstandsfähiger und wirkt sich ebenfalls positiv auf ihre Leistungsfähigkeit aus.
Auch für die Zusammenarbeit im Team ist eine optimistische Grundhaltung förderlich. Je mehr Kolleginnen und Kollegen sie mitbringen, desto dynamischer ist eine Kooperation häufig. Positives Denken geht oft mit einer besseren Laune einher, was die Arbeitsatmosphäre angenehmer macht und gute Beziehungen fördert. Der Teamgeist wird dadurch gestärkt, was positiv für die Produktivität von Teams ist.
Optimistische Führungskräfte haben es leichter, ihre Mitarbeiter zu motivieren. Ihre positive Sichtweise ist oft ansteckend, was die Beschäftigten inspirieren kann. Sie trägt darüber hinaus zu einem guten, vertrauensvollen Miteinander bei – ein weiterer Faktor, der die Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten beeinflussen kann.
Kann man positives Denken lernen – und wenn ja, wie?
Vielleicht denkst du an dieser Stelle: Klingt ja alles gut mit dem Optimismus, aber wie werde ich positiver? Man sucht sich schließlich nicht aus, ob man eher zu optimistischem oder pessimistischem Denken neigt – oder etwa doch? Kann man das positive Denken lernen?
Zwar hängt es auch von den Genen und der Persönlichkeit ab, ob jemand Optimist oder Pessimist ist, aber nicht nur. Studien deuten darauf hin, dass die Genetik zu rund 25 bis 30 Prozent über dieses Persönlichkeitsmerkmal bestimmt. Auch der Persönlichkeitstyp spielt eine Rolle: Extrovertierte Menschen sind oft optimistischer als introvertierte. Außerdem kommt es auf die Kindheit, Erziehung, Lebenserfahrungen und kulturelle Einflüsse an. Diese Faktoren beeinflussen, wo jemand auf dem Spektrum zwischen Pessimismus und Optimismus steht. Lernen, optimistischer zu werden, kann aber jeder. Die folgenden Ansätze und Strategien helfen dir dabei, eine positive Einstellung zu lernen.
Sich in einer aktiven Rolle sehen
Während sich Pessimisten oft als Opfer ihres Schicksals sehen, nehmen Optimisten häufig eine aktivere Rolle ein – in ihrem Denken und Handeln. Sie sind oft überzeugt, dass es von ihrem Einsatz abhängt, was sie erreichen. Genau diese Grundhaltung ist häufig entscheidend und in vielen Fällen wichtiger als Talente oder Fähigkeiten. Indem du dich selbst in der Rolle als Macher siehst, kannst du Positives erreichen. Das stärkt dein positives Denken.
Den Blick auf das Positive richten
Menschen haben die Tendenz, sich stärker auf negative Ereignisse, Gefühle und Informationen zu fokussieren als auf positive. Das ist in der Psychologie als Negativitätsbias bekannt. Dem kannst du entgegenwirken, indem du den Blick ganz bewusst auf die positiven Dinge richtest.
Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Schreibe jeden Abend auf, was dir an diesem Tag (oder generell) eine Freude gemacht hat, was dich positiv stimmt und wofür du dankbar bist. In der Familie könntet ihr auch jeden Tag beim Abendessen reihum sagen, was euer Leben gerade bereichert. Studien zeigen, dass solche Praktiken das Wohlbefinden und die Zufriedenheit steigern und Stress reduzieren können.
Herausforderungen als Chance statt als Bedrohung sehen
Jeder Mensch stößt im Privatleben und im Job hin und wieder auf Herausforderungen. Pessimisten neigen dazu, solche Situationen als bedrohlich wahrzunehmen – man könnte schließlich scheitern oder eine anderweitig negative Erfahrung machen. Optimisten sehen darin hingegen eine Chance, sich zu beweisen, sich weiterzuentwickeln und Ziele zu erreichen. Wenn du das nächste Mal vor einer Herausforderung stehst, achte darauf, wie du darüber denkst.
Erfolge würdigen
Viele Menschen freuen sich über Erfolge, sind gedanklich aber schnell beim nächsten Ziel. Wenn du eine positive Einstellung lernen möchtest, lohnt es sich, innezuhalten und genauer hinzuschauen. Freue dich über das, was du geschafft hast. Es zeigt dir, was du kannst und was möglich ist. Es kann auch lohnenswert sein, sich zu notieren, was schon alles gut geklappt hat. Was hast du geschafft, was hat dich weitergebracht? Solche Übungen stärken den Blick auf Stärken und Potenziale.
Umgib dich mit positiven Menschen
Wenn du positiv denken möchtest, hilft es, wenn es deine Mitmenschen auch tun. Wohl jeder hat schon erlebt, wie es einen herunterziehen kann, wenn jemand anderes sich ständig beklagt oder schlecht drauf ist. Umgekehrt können optimistische Menschen dazu führen, dass man sich besser und schwungvoller fühlt. Aus diesem Grund ist es hilfreich, sich bewusst mit Menschen zu umgeben, die optimistisch eingestellt sind.
Beschäftige dich mit positiven Dingen
Du checkst ständig die Nachrichten und machst dir Sorgen darüber, wohin die Welt sich entwickelt? Du schaust gern Horrorfilme und liest Dramen oder Sachbücher, die dich aufgewühlt oder betrübt zurücklassen? Diese Dinge haben ihre Berechtigung, aber sie sind wenig förderlich für positives Denken. Was du stattdessen tun kannst: Konzentriere dich auf positive Dinge. Schaue dir beispielsweise lustige Tiervideos an oder lies inspirierende Geschichten.
Sei achtsamer
Auch Achtsamkeit ist nützlich, wenn es darum geht, positives Denken zu lernen. Wenn du im Alltag achtsamer bist, fallen dir negative Gedanken und Emotionen, Skepsis und Mutlosigkeit eher auf, was es dir ermöglicht, gezielt gegenzusteuern. Achtsamkeit kannst du durch spezielle Übungen und Meditation lernen.
Optimistisch im Job: So könnte positives Denken am Arbeitsplatz aussehen
Hier kannst du an einigen (fiktiven) Beispielen sehen, welchen Unterschied es im Joballtag machen kann, ob jemand positiv oder negativ denkt:
- Stell dir vor, jemand stößt im Job auf ein Hindernis. Er kommt bei einem wichtigen Vorhaben nicht mehr voran. Nun könnte er den Kopf in den Sand stecken oder sich anderen Dingen widmen, um sich mit der negativen Entwicklung nicht befassen zu müssen. Oder er macht sich daran, das Problem zu analysieren, Lösungsvorschläge zu entwickeln und sich gegebenenfalls Unterstützung zu suchen. Dadurch kommt er bald voran – ein Erfolgserlebnis, das sein positives Denken stärkt.
- Oder nehmen wir an, im Team gibt es zwischenmenschliche Konflikte. Nun könnte ein Pessimist denken: War ja klar, dass es Probleme geben würde – der Kollege mag mich einfach nicht. Ein Optimist nimmt es stattdessen weniger persönlich und fokussiert sich darauf, wie er die Situation verbessern kann. Er sucht vielleicht das Gespräch mit der anderen Person und stellt dabei womöglich fest, dass es sich nur um ein Missverständnis gehandelt hat.
- Ein Beschäftigter hat die Möglichkeit, in einem wichtigen Projekt Verantwortung zu übernehmen. Ist er pessimistisch eingestellt, macht er sich womöglich Sorgen darüber, seiner Rolle nicht gerecht werden zu können, und lehnt deshalb ab. Ein optimistischer Beschäftigter würde sich die Herausforderung hingegen zutrauen. Die Folge: Er kann sich beweisen und kommt beruflich voran.
Was du tun kannst, wenn dein negatives Denken sehr hartnäckig ist
Positives Denken lernen ist möglich und lohnenswert. Dennoch: Was in der Theorie so simpel klingt, ist in der Umsetzung oft nicht leicht. Aus einem lebenslangen Pessimisten wird nicht einfach so über Nacht ein Optimist, der alles positiv sieht. Selbst wenn es dir immer öfter gelingt, positiv zu denken, wirst du auf deinem Weg womöglich Situationen erleben, in denen deine negativen Gedanken vorherrschend sind. Solche Entwicklungen sind kein Grund zur Sorge, sondern ein Teil deines Lernprozesses. Entscheidend ist nicht, ob du auf solche Hindernisse stößt, sondern wie du damit umgehst.
Nehmen wir an, dich plagen negative Gedanken. Diese Gedanken kannst (und solltest) du hinterfragen. Wie viel ist wirklich dran an deiner Sichtweise? Welche Belege gibt es dafür, dass deine negativen Annahmen stimmen? Wenn du solche Denkmuster klar siehst, kannst du sie entkräften und bewusst durch positivere Sichtweisen ersetzen. Statt beispielsweise zu denken, dass es „eh nicht klappen“ wird, könntest du dir all die Situationen vor Augen führen, in denen die Dinge zu deinen Gunsten gelaufen sind.
In Akutsituationen ist es wichtig, eine Denkpause einzulegen. Das klappt oft nicht auf Knopfdruck, kann aber durch bestimmte Aktivitäten gefördert werden. Das kann ein Spaziergang in der Natur sein, aber auch eine anstrengende Sporteinheit oder ein anregendes Gespräch unter Freunden. So kommst du auf andere Gedanken – und stellst nachher vielleicht fest, dass gar nicht alles so schlimm ist, wie es dir in dem Moment schien.
Hält sich das negative Denken hartnäckig, kann es hilfreich sein, dir professionelle Unterstützung zu suchen. Das kann ein Therapeut oder Coach sein. Zusammen ist es oft leichter, Denkstrukturen zu durchbrechen und positives Denken zu lernen.
Optimismus: Das richtige Maß ist entscheidend
Optimismus ist eine nützliche Eigenschaft, die dir im Privatleben und im Beruf helfen kann. Positives Denken kann dich belastbarer, zuversichtlicher und zufriedener machen. Das hat positive Effekte auf dein Wohlergehen und deine physische und mentale Gesundheit.
Entscheidend ist jedoch das richtige Maß. Wer zu pessimistisch ist, neigt dazu, Herausforderungen zu scheuen oder bei Problemen zu resignieren – nicht wünschenswert also. Aber auch übertriebener Optimismus ist nicht hilfreich. Dieser könnte dazu führen, dass du Risiken unterschätzt und den Bezug zur Realität verlierst.
Gefragt ist ein Mittelweg: ein Optimismus, der sich durch eine positive Grundhaltung äußert, in der du Situationen hoffnungsvoll, aber realistisch betrachtest. Wenn du es schaffst, dich in einer aktiven Rolle zu sehen und an dich zu glauben, kannst du Herausforderungen mit Zuversicht begegnen. Das ermöglicht es dir, Lösungen zu finden, und ist damit eine wichtige Grundlage für langfristigen Erfolg und Zufriedenheit.
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